FDP-Fraktion Nord kritisiert Bezirksamtsleitung (Grüne) wegen Behinderung der parlamentarischen Arbeit aufgrund unzureichender Informationsweitergabe

Auf Grund des Antrags der FDP-Fraktion HH-Nord stand die „aktuelle Stunde“ der Februar-Sitzung der Bezirksversammlung unter dem Thema „Bürgerferne Bezirksamtsleitung - greift nun endlich die Koalition ein?“ 
Mehrfach musste die FDP-Fraktion bereits unzureichende Informationsweitergabe des Bezirksamtes (Leitung Michael Werner-Boelz, Grüne) an die gewählten Mandatsträger anderer Fraktionen beanstanden, u.a. bei der Neuplanung des Bezirksamtsgebäudes und bei der Verlegung der Ausländerabteilung an einen Standort im Stadtteil Fuhlsbüttel. 
Kürzlich berichtete nun sogar das Hamburger Abendblatt über zwei Abgeordnete der SPD-Fraktion (Mitglieder der bestehenden Koalition) und deren öffentlicher Kritik an der unzureichenden Informationsweitergabe des Bezirksamtes. 
Ein uneingeschränkter Informationsfluss ist jedoch zwingend erforderlich, damit die gewählten Abgeordneten aller Fraktionen ihrer parlamentarischen Arbeit verantwortungsvoll nachkommen können. 
Trotz sachlicher Kritik wurde seitens des grünen Koalitionspartners keine Besserung in Aussicht gestellt.
 

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